Beautiful smooth and slim female legs after depilation
Slim tanned woman's body. Isolated over white background.
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Treffpunkt Hautgesundheit:
Hier kommen wichtige Informationen für Sie!

Wunderbar gesunde Haut!

„Ein Geschenk, das Sie sich jetzt selber machen können“
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Es schreibt Ihnen: Sandra Bierstadt Haut- und Gesundheitsexpertin

Und hier erfahren Sie wie!

Herzlichen Glückwunsch, dass Sie den Weg auf diese EINZIGARTIGE Internetseite gefunden haben!

Liebe Leserin, lieber Leser,

sind wir ehrlich: Hautprobleme sind mit das Schlimmste, was einem passieren kann. Weil wir eben DOCH zuerst nach dem Äußeren beurteilt werden. Und wenn die Haut dann irritiert, gerötet, wund ist oder gar nässt, lässt das viele Menschen zurückschrecken. Das bereitet nicht nur körperliche, sondern auch seelische Schmerzen.

Dazu kommt:

Die meisten Ärzte sagen „In Fällen von schwerer Neurodermitis, Psoriasis, Juckreiz etc. kann man eben nichts machen.“

Doch das stimmt nicht! Ich sage Ihnen: „Da gibt es doch etwas!“ Egal, unter welchem Haut-Problem SIE leiden, ob

    • Neurodermitis,
    • Hämorriden,
    • Nesselausschlag,
    • Schuppenflechte,
    • Wunden und Rissen,
    • offenen Stellen,
    • Hautausschlägen,
    • oder einer anderen Haut-Irritation?

 

Sie werden es überwinden!

 

 

Ganz egal, wie lange Sie schon unter diesem Hautproblem leiden. Ganz egal, was Sie schon ausprobiert haben. Denn hier auf dieser Seite entdecken Sie jetzt praxiserprobte und bewährte Methoden, mit denen Sie sich selbst von Ihren Leiden befreien. Sie entdecken Lösungen, die von Betroffenen selbst stammen. Und die Sie garantiert von Ihren Beschwerden befreien. Ich weiß, wovon ich spreche. Als Gesundheits-Expertin habe ich viele dieser Menschen und Betroffene beraten. Und alle sagen: „Wir sind geheilt“!

Ich verspreche Ihnen:
Die folgenden Tipps werden Ihr Leben wunderbar verändern!
Denn hier erfahren Sie jetzt:

  • Wie es zu Hauterkrankungen kommt und wie Sie die Hauptfaktoren selbst in den Griff bekommen
  • Welche Lebensmittel Sie bei akuten Hautproblemen besser meiden
  • Hätten Sie es gewusst_ Diese Lebensmittel wirken sich förderlich auf Ihre Haut aus
  • 4 einfache und preiswerte Maßnahmen, die Ihre geplagte Haut beruhigen
  • So leicht bekämpfen Sie Ihre Hautprobleme mit diesem vergessenen Kräutertee
  • Die besten Inhaltsstoffe für Ihre Hautpflege bei Hautproblemen
  • Auf welche Inhaltsstoffe Sie in Ihrem Kosmetika und Hautpflegeprodukten unbedingt verzichten sollten
  • Kortison oder Natur? Entscheiden Sie selbst!

 

Sie sehen – diese Seite ist wirklich für Menschen mit Hautproblemen gemacht. Und genau darum geht es! Und nun geht es los:

Wie es zu Hauterkrankungen kommt und wie Sie die
Hauptfaktoren selbst in den Griff bekommen

Hautveränderungen, Ausschläge, Entzündungen und Ekzeme sind belastend und schränken die Lebensqualität deutlich ein. Meist sind die Hautprobleme von quälendem Juckreiz oder brennenden Schmerzen begleitet. Dadurch, dass sie für jedermann sichtbar sind, machen sie die Betroffenen geradezu zu „Aussätzigen“.

Gleichzeitig gehören Hautausschläge zu den häufigsten Beschwerden überhaupt: In den Industrieländern hat sich die Häufigkeit von Ekzemkrankheiten wie z. B. Neurodermitis und allergischen Hautreaktionen verdoppelt. Tendenz: weiter steigend.

Oft sind die Schulmediziner ratlos
Nachdenklicher älterer Arzt sitzt mit Kollegen im Meeting Das liegt vor allem daran, dass sich die Ursachen oftmals
nicht ermitteln lassen. Finden die Ärzte z. B. Pilzsporen durch einen Abstrich, können sie Ihnen gut weiterhelfen. Dann ist der „Spuk“ mit der entsprechenden antimykotischen Salbe und evtl. einem Antibiotikum schnell behoben.

Aber infrage kommen auch Bakterien, Viren, Allergien, Stress, Umweltbelastungen oder eine erbliche Veranlagung. Hier sind die Ärzte oft ratlos, es wird zu Kortison gegriffen, wodurch zwar die Beschwerden zunächst gelindert werden, anschließend jedoch häufig wieder aufflackern.

Daher rührt auch die große Frustration vieler Haut-Patienten: Über Jahre hinweg erhalten sie wechselnde Salben, die zwar die Ausschläge oder Probleme für kurze Zeit unterdrücken, die Ursache jedoch nicht dauerhaft heilen.

Gehen Sie den Ursachen selbst auf die Spur
Tatsächlich ist es bei Hauterkrankungen vielfach sinnvoll, wenn Sie die Anamnese, also die Erhebung Ihres Gesundheitsstatus‘, selbst machen:

  • Führen Sie über ca. 4 Wochen ein Ernährungstagebuch. Damit finden Sie schnell heraus, auf was Sie und Ihre Haut besonders sensibel oder sogar allergisch reagieren.

Mein Tipp
Sie kommen einen großen Schritt weiter, wenn Sie das Ergebnis im Anschluss mittels einer Auslassdiät über ca. 4 Wochen überprüfen: Lassen Sie die Lebensmittel weg, die Sie als Auslöser vermuten. Haben Sie vorher Ihre Reaktionen richtig gedeutet, müsste sich Ihre Haut beruhigen.

Achtung! Haben Sie auch immer die Kreuzallergien im Kopf. Darunter versteht man Folgendes: Die Allergene mancher Pollen und Lebensmittel ähneln sich so sehr, dass das Immunsystem von Allergikern sie nicht unterscheidet – es kommt zu Kreuzreaktionen. D. h. zum Beispiel: Reagieren Sie auf Latex allergisch, rate ich Ihnen zu Vorsicht mit Bananen etc.

Tipp: Hier stelle ich Ihnen 9 Lebensmittel vor, auf die Sie in jedem Fall verzichten sollten!

  • Notieren Sie außerdem, ob Sie sich gestresst oder unter Druckfühlen und wie Ihre Haut dann reagiert. Tatsächlich sind Stress, Kummer, Ärger und nervliche Anspannung starke Auslöser für Hauterkrankungen wie Neurodermitis, Schuppenflechte oder auch allergische Hautreaktionen. Gleichzeitig stellen die Hautveränderungen für Sie eine starke seelische Belastung dar. Das wiederum verstärkt den Stress und auch die Hautsymptome verschlimmern sich. Ein Teufelskreis beginnt.
Auszeit  Wellness
Nehmen Sie sich Zeit dafür – es tut Ihnen
WIRKLICH GUT

Mein Tipp
Entspannungstechniken sind daher ein wesentlicher Baustein in der ganzheitlichen Behandlung von Hautausschlägen.

  • Denken Sie in Ruhe über Ihren „Stammbaum“ nach. Gibt es in der Familie Mitglieder, die Probleme mit der Haut hatten? Wenn ja, befragen Sie sie direkt oder auch Ihre Angehörigen, wie diese Familienmitglieder ihre Hauterkrankung in den Griff bekommen haben. Vielleicht ergeben sich hier Ansatzpunkte.
  • Lassen Sie bei Ihrem Hausarzt ein großes Blutbild machen. Denn auch Ihre Haut braucht Vitalstoffe, um gesund zu sein. Fehlen diese, leidet die natürliche Schutzbarriere der Haut. Im Einzelnen empfehle ich Ihnen pro Tag:

Pflegende Unterstützung in Akutfällen:

Anwender der neuen Haut-Vitalstoff-Creme LytoB12 berichten von einem sehr wohltuenden Effekt. 30-Tage-Testkur: hier!

  • Vitamin C: 0,5 bis 1 g
  • Vitamin E: 400 I. E.
  • Niacin: 100 mg
  • Zink: 15 bis 20 mg
  • Omega-3-Fettsäuren: bis zu 3 g

Vitalstoffe wirken nämlich gleich dreifach bei Hautproblemen: Sie …

  • … wirken als Antioxidantien und neutralisieren Sauerstoffradikale, die u. a. durch UV-Strahlung entstehen (z. B.: Vitamin C, E)
  • … hemmen Entzündungen und senken somit die Neigung zu Ekzemen sowie Juckreiz (Beispiele: ungesättigte Fettsäuren, B-Vitamine).
  • … fördern die Regeneration der Haut und die Wundheilung (Beispiel: Zink).

Mein Fazit
Wenn Sie diese vier Punkte durchgehen, kommen Sie den (Mit-)Verursachern Ihrer Hauterkrankung u. U. schon auf die Spur. Nutzen Sie dazu noch die richtige Pflege, sind die Hautprobleme schon bald für Sie passé! Gute Erfahren haben wir zum Beispiel mit der Pflegesalbe LytoB12 gemacht. Rezeptfrei in Apotheken oder hier.

Ebenso wichtig:

Vermeiden Sie bei Hautproblemen diese Lebensmittel!

Kann man Hauterkrankungen „wegessen“? Immer wieder wird mir diese Frage gestellt. Die Antwort lautet: Leider nein. Bei Hauterkrankungen gibt es nicht DIE Diät, die Ihnen sofortige Linderung bringt. ABER:

Es gibt einige Lebensmittel, die nachgewiesenermaßen Hauterkrankungen fördern, weil sie die Hautschutzbarriere negativ beeinflussen.

Zu den Nahrungsmitteln, auf die Menschen, die Hautproblemen wie Neurodermitis, Psoriasis oder Ekzeme haben, häufig mit vermehrtem Ausschlag und verstärktem Juckreiz reagieren, gehören:

  • Nahrungsmittel, die den Arachidonsäurespiegel erhöhen. Denn diese Säure fördert Entzündungen. Arachidonsäure ist ausschließlich in tierischen Lebensmitteln zu finden. Besondere Säure-Bomben sind in diesem Fall Wurst, fettreiche Fleischsorten, Sahne, Butter, Eier.
  • Nahrungsmittel mit hohem Allergenpotenzial, dazu gehören vor allem bestimmte Obst- und Gemüseseorten, z. B. Erdbeeren, Pfirsiche, Zitrusfrüchte(auch Orangen- oder Zitronensaft, Zitronat, Orangeat), Kiwis, Sellerie
  • Nahrungsmittel, die stark histaminhaltig sind, vor allem Thunfischkonserven, Sauerkraut, Käse, Salami, Bananen
  • Zucker, Honig und weißes Mehl
jar of honey with honeycomb on wooden table

Lecker – bei akuten Hautproblemen aber besser meiden

  • Nüsse (Achtung! Nuss-Nougat-Creme), Ölfrüchte, z. B. Haselnüsse, Walnüsse, Paranüsse, Cashewkerne, Erdnüsse, Sesam, Mohn, Sonnenblumenkerne, Mandeln (Achtung! Marzipan und Nougat)
  • Schokolade (denn oft sind Spuren von Nüssen enthalten)
  • Gewürze (z. B. Nelken, Zimt, Anis, Kardamom)
  • Konservierungs- und Farbstoffe sind häufige Auslöser von Neurodermitisschüben. Tipp: Kaufen Sie daher in erster Linie nicht verarbeitete und unbehandelte Ware.
  • Industriell gefertigte Nahrung enthält oft Zusatzstoffe, wie z. B. Konservierungsstoffe, Farbstoffe, Geschmacksstoffe etc., die nicht der Deklarationspflicht unterliegen. Verzehren Sie daher möglichst naturbelassene Nahrungsmittel.
  • Verwenden Sie kein Propolis (Bienenprodukt) – auch dieses zählt zu den häufigen Allergieauslösern.

Mein Tipp
Eine Umstellung der Ernährung beeinflusst die Selbstheilung günstig. Ihr Körper gibt Ruhe, wenn Sie die Nahrungsmittel weglassen, die Ihnen nicht gut bekommen.

Hätten Sie es gewusst?
Diese Lebensmittel wirken sich förderlich auf Ihre Haut aus

Nun haben Sie jene Lebensmittel kennen gelernt, die sich negativ auf Ihren Hautschutzmantel auswirken, gibt es Lebensmittel, die Sie verstärkt in Ihren Speiseplan einbauen sollten.

Dazu zählen vor allem folgende Ernährungsbausteine:

  • Fisch bzw. die enthaltenen Omega-3-Fettsäuren
    Allerdings müssen Sie das Fischöl der Hochseefische in großen Mengen zu sich nehmen. Daher rate ich Ihnen, neben dem häufigen Fischverzehr, zu Omega-3-Kapseln. Die Fettsäuren sind vor allem aufgrund ihrer entzündungshemmenden Eigenschaft so wirksam. Bei ca. 60 % der Patienten läßt sich damit eine gute bis sehr gute Verbesserung der Hautentzündungen erreichen.

    Tipp:
    Ich rate Ihnen, 3 Gramm Fischöl pro Tag einzunehmen. Kombinieren Sie diese mit einem Vitamin E-Produkt. Das schützt das empfindliche Fischöl vor der Oxidation und ist selbst ein perfekter Hautbeschützer.

    Wichtig:
    Achten Sie beim Kauf der Kapseln auf einen hohen DHA- und EPA-Anteil pro Kapsel.

  • Trinken Sie viel
    Bei Hauterkrankungen ist es wichtig, dass Sie viel trinken. Denn bei Erkrankungen wie Psoriasis oder Neurodermitis ist sowohl die Schweißabgabe als auch die Entgiftung über die Haut gestört. Am sinnvollsten ist natriumarmes Mineralwasser. Damit fördern Sie die Entgiftung und entlasten so die Haut.
  • Ernähren Sie sich mit diesen Lebensmittel reizstoffarm:
Wildschweinragout in Portweinsoe

Lecker – und eines von vielen Gerichten, die Sie gerne essen können!

  • Obst: säurearme Äpfel (am besten gedünstet), Bananen, Birnen, Heidelbeeren,helle Weintrauben, Mango, Himbeeren, reife Aprikosen, Wassermelonen

 

  • Gemüse und Salat: Avocado, Erbsen, Fenchel, grüne Bohnen, Chicorée, Kürbis, Mangold, Pilze, Spargel, Möhren, Sojabohnen, Blumenkohl, Kohlrabi, Rosenkohl, Schwarzwurzeln, Wirsing, Rotkohl, Weißkohl, Brokkoli, Spinat, roter und gelber Paprika, Chinakohl, Porree, Linsen, Bohnen, Gurken, Zucchini, Blattsalat, Endiviensalat, Eisbergsalat

 

  • Beilagen: Kartoffeln, Vollkornnudeln, ungeschälter Reis, Mais, Hirse, Lebensmittel aus Amarant, Grünkern, Dinkel,
    • Gerste, Hafer, Leinsamen, Hirse,Quinoa
    • Fett: Sauerrahmbutter, Margarine, kaltgepresstes Pflanzenöl, ungehärtetes Kokosfett, Palmkernöl
    • Fleisch: Geflügel, Kalb, Wild
    • Fisch: in allen Variationen (außer konserviert)
    • Getränke: Ziegenmilch, pflanzliche Milch (z. B. aus Reis oder Hafer), Wasser, Kräutertees

Mein Tipp
Am sichersten gehen Sie, wenn Sie alle Nahrungsmittel – so weit es geht –selbst herstellen, alles frisch kochen oder backen – und Ihre Haut mit einer pflegenden Creme wie LytoB12 unterstützen.

Meine Empfehlungen:

Hier sind 4 einfache und preiswerten Maßnahmen, die Ihre
geplagte Haut beruhigen

  1. Hohe Luftfeuchtigkeit lindert

    Besonders im Winter ist die Luftfeuchtigkeit in geschlossenen Räumen gleich Null. Die Folge: Ihre Haut reagiert mit Schuppungen und Rötungen. Je trockener die Luft, desto mehr spannt und kratzt die Haut. Kaufen Sie sich einen sehr guten Luftbefeuchter, den Sie wenigstens in Ihre Wohnung als kleine „Oase“ stellen, damit Sie einen Schlupfwinkel haben, der Sie beschwerdefrei leben lässt.

  2. Kühle gegen den starken Juckreiz

    Wenn das Kratzen kaum noch zurückzuhalten ist, können kühle Kompressen Wunder wirken. Dabei hilft Milch besser als Wasser. Geben Sie einige Eiswürfel in ein Glas Milch. Tunken Sie Wattepads oder einen Waschlappen in die eiskalte Milch und tupfen Sie die schmerzenden und juckenden Stellen damit ab. (Bitte diese Methode nur bei trockenen Ekzemen und nicht bei nässenden Wunden anwenden).

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Die wenig bekannte „Geheimwaffe“ bei Hauterkrankungen
  1. Verwenden Sie Waschmittel sparsam

    Juckreiz auf der Haut und Hautschuppungen werden häufig durch Waschmittelrückstände in der Kleidung begünstigt. Achten Sie darauf, dass Waschmittel rückstandslos aus der Wäsche gespült werden, waschen Sie notfalls zweimal mit klarem Wasser nach.

    Tipp: Ein natürliches Waschmittel, das von den meisten Menschen mit Hautproblemen gut vertragen wird, ist die Waschnuss. Sie erhalten Waschnüsse im Reformladen oder auch im Internetversandhandel.

  2. Löffeln Sie Leinöl

    Nehmen Sie dreimal am Tag einen Teelöffel Leinöl zu den Mahlzeiten. Sie werden bemerken, dass dies wahre Wunder bewirkt und Ihre Hautentzündungen perfekt von innen bekämpft.

    Denn Leinöl ist DIE Quelle für anti-entzündlich-wirkende Omega-3-Fettsäuren. Es enthält ungefähr 58 Prozent ungesättigte Omega-3-Fettsäuren (Alpha-Linolensäuren) und auf 100 Milliliter etwa 36 Milligramm Vitamin E.

Mein Einnahme-Tipp
Sie können Leinöl in Jogurt, in Salatsauce oder in etwas Wasser einrühren. Oder Sie nehmen den empfohlenen Teelöffel gleich pur. Wenn Sie sehr trockene Haut haben oder gar an Neurodermitis leiden, nehmen Sie am besten die ganze Tagesration abends vor dem Schlafengehen mit etwas lauwarmem Wasser. Dann kann der Darm das wertvolle Öl über Nacht aufnehmen.

Hier finden Sie eine bewährte Pflegesalbe mit Elektrolyten und rechtsdrehender Milchsäure. Erholung pur für Ihre Haut!

So leicht bekämpfen Sie Ihre Hautprobleme mit diesem
vergessenen Kräutertee

„Kann ich nicht noch mehr tun?“, werde ich oft gefragt. Und ja, da gibt es etwas. Sie werden verblüfft sein. Denn es sind oft die in Vergessenheit geratenen althergebrachten Heilmittel, die Ihnen große Linderung bringen können. So zum Beispiel der Essiac-Tee.

Fast schon ein Wundermittel!

Flor-Essence oder Essiac-Tee ist ein Kräuterauszug indianischen Ursprungs, der um 1920 von der kanadischen Krankenschwester Renée Caisse wieder entdeckt wurde. Zur Namensschöpfung drehte sie einfach ihren Namen um.

Die Inhaltsstoffe stoppen entzündungsfördernde Prostaglandine und Leukotrine. Diese tragen zu Hautproblemen wie z. B. Schuppenflechte bei.

Zudem wirken sie entgiftend. Das ist wichtig: Die Haut ist das größte Organ des Körpers. Sammeln sich dort Giftstoffe an, leidet die Haut. Durch das Ausspülen der Giftstoffe mit Hilfe des Tees kann die Gesundheit Ihrer Haut verbessert werden.

Der Tee besteht aus folgenden 4 Basiskräutern

  • 120 g Große Klette – Arctiumlappa, kleingeschnitten Eigenschaften: hemmt Entzündungen, wirkt antibakteriell, pilztötend und tumorhemmend.
  • 80 g Kleiner/Wiesen-Sauerampfer – Rumexacetosa, kleingeschnitten Eigenschaften: stärkt das Immunsystem genauso wie die Zellmembranen, verbessert das Gewebewachstum und erhöht den Sauerstoffgehalt in den Zellen
  • 20 g Rotulmenrinde – Ulmusrubra, pulverisiert Eigenschaften:wirkt antibiotisch, antibakteriell, regt die Zellneubildung
  • 5 g Türkische Rhabarberwurzel – Rheumpalmatum, pulverisiert Eigenschaften: wirkt antibakteriell.

So bereiten Sie den Tee zu
Lassen Sie sich die Bestandteile in der Apotheke anmischen. Geben Sie die Kräuter in 5 Liter kochendes Wasser und lassen Sie sie mit Deckel 10 Minuten kochen. Rühren Sie ab und an mit einem Holzlöffel um.
Lassen Sie den Tee danach mit Deckel 12 Stunden ziehen. Nach 6 Stunden rühren Sie um.
Nachdem der Tee gezogen hat, erhitzen Sie ihn wieder. Diesmal darf er jedoch nicht kochen. Hierauf wird er einige Minuten abgekühlt. Sieben Sie den Tee daraufhin in ein dunkles Gefäß.

So dosieren Sie den Tee
Verdünnen Sie 120 ml des fertigen Tee mit der entsprechenden Menge heißen Wassers. Trinken Sie davon dreimal täglich eine Tasse. Bessern sich Ihre Beschwerden, reduzieren Sie täglich auf eine Tasse.

Mein Tipp
Alternativ können Sie den Tee auch schon komplett fertig kaufen. Wenn Sie einen Versuch mit Essiac Tee − oder auch Flor Essence− starten: Bitte haben Sie Geduld. Rechnen Sie frühestens nach drei Monaten mit signifikanten Veränderungen. Schneller geht es mit einer unterstützenden, natürlichen Hautpflege.

Die besten Inhaltsstoffe für Ihre Hautpflege bei Hautproblemen

Bei kranker Haut ist Pflege unerlässlich. Doch wenn Sie Ihre irritierte, entzündete oder juckende Haut pflegen möchten, ist es entscheidend, dass Sie eine Creme mit natürlichen Bestandteilen auswählen. Denn: Je mehr künstliche und chemische Stoffe Sie auf Ihre Haut aufbringen, desto mehr potenzielle Irritationsrisiken, Nebenwirkungen, Unverträglichkeiten drohen.

Daher rate ich Ihnen dringend zu einem Pflegeprodukten, die natürliche Bestandteile enthalten, die auch bei Pflanzen und Tieren den Wasserhaushalt regeln. Bestandteile, die einerseits überschüssige Wassermengen abstoßen, andererseits die Haut vor dem Austrocknen schützen.

Natürliche Wirkstoffe, die sich als äußerst wirksam erwiesen haben, sind die folgenden:

    1. Elektrolyte erhöhen die Leitfähigkeit der Haut
      Das ist aus folgendem Grund so wichtig: Je besser die Leitfähigkeit der Haut, desto besser können die pflegenden Bestandteile in tiefer gelegene Hautschichten eindringen. So können die Pflegestoffen an der eigentlichen Störstelle wirken! Bei vielen Cremes sind zwar gute Wirkstoffe hinzugefügt: Aber diese verbleiben an der Hautoberfläche und verlieren so einen Großteil Ihrer Wirkung! DER Grund dafür, warum viele andere Cremes und Tinkturen versagen! Nicht, wenn einer Salbe ein Elektrolyte-Bestandteil zugefügt ist!

 

  1. Rechtsdrehende Milchsäure (RMS) wirkt wie ein Heil-Turbo!Auf den vorangegangenen Seiten habe ich Ihnen bereits erläutert, dass es ganz wichtig ist, dass Sie Ihre Hautschutzbarriere stärken. Denn funktioniert dieser „Schutzwall“ nicht, dringen Bakterien, Viren oder andere Störfaktoren ungehindert in die Haut ein und verschlimmern Ihr Hautproblem. Diesen Schutzwall stärken die rechtsdrehenden Milchsäuren ganz optimal.
    Erst vor kurzem bestätigen Wissenschaftler, was Naturforscher schon lange wissen: RMS als körpereigene Substanz erhöht die Zellatmung und regeneriert den Säuremantel der Haut. Sie können Tag für Tag staunend erleben und sehen, wie selbst hartnäckige Hautproblem e verschwinden und gesunde Haut zum Vorschein kommt.

  2. Hautpflegevitamin E
    Hochdosiertes Vitamin E ist besonders hautpflegend, denn es regt die Produktion der Antikörper an. Ein perfekter Hautdoktor der Mutter Natur!

  3. Hauterneuerer Vitamin B12
    Vitamin B12 − von Ärzten − und zuletzt in der ARD als „Hautwunder-Vitamin“ angepriesen fördert das Wachstum neuer, gesunder Zellen. Weiterhin werden die kranken Zellen einfach verdrängt. Zudem stoppt das Vitamin B12 die Entzündungen und den Juckreiz. Es neutralisiert die schädlichen Stickoxyd-Moleküle auf der kranken oder geschädigten Haut. Stickoxide sind Moleküle, die zur Rötung und Schwellung der Haut beitragen und so die Hautentzündung unterhalten. Werden sie neutralisiert, stoppen die Entzündungsprozesse und die kranken Hautzellen werden regeneriert und sogar neue Zellen gebildet. Dass Vitamin B12 nahezu ein Hautwunder für geschädigte Haut ist, haben mittlerweile diverse Studien (so auch von der Universität Bochum) eindeutig belegt.

  4. Cardiospermum lässt Ihre Haut wieder gesund werden
    Cardiospermum ist eine Schlingpflanze, die auch als pflanzliches Kortison bezeichnet wird. Sie wirkt juckreizlindernd und entzündungshemmend. Zum Anwendungsspektrum gehören allergische, entzündliche oder schuppige Erkrankungen der Haut. Ein wahres Naturwunder, wie für die menschliche Haut geschaffen.

Mein Fazit für Sie
Das Schöne an all diesen Naturstoffen: Sie sich cortisonfrei. Sie sind nebenwirkungsfrei und sie helfen schnell! Sie sind übrigens alle in einer neuen Hautpflegecreme mit dem Namen LytoB12 enthalten (mehr Informationen erhalten Sie hier).

Achten Sie insgesamt darauf, dass sich die von Ihnen verwandte Creme gut einmassieren lässt. Denn dann wirkt sie schnell und macht die Haut wieder geschmeidig und weich. Das macht einen Test von LytoB12 für Sie interessant!

Auf welche Inhaltsstoffe Sie in Ihrem Kosmetika und Hautpflegeprodukten unbedingt verzichten sollten

Jetzt wissen Sie schon sehr viel zum Thema Hautgesundheit. Doch einen wichtigen Punkt muss ich noch ansprechen:

Wenn Ihre Haut bereits angegriffen ist, möchte Sie besonders behutsam gepflegt werden. Durch entsprechende Creme-Produkte, die Ihre Hautschutzbarriere wieder aufbauen

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Ihr Hautverwöhnprogramm:
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Ihre Haut benötigt auch bei der alltäglichen Pflege ganz besonders zarten Umgang. Und wenn Sie jetzt denken: Das tue ich doch!, dann sind Sie vermutlich gleich erstaunt, welche vermeintlich guten Pflegeprodukte Ihrer Haut doch schaden:

  1. Seife − es kommt darauf an
    Wenn Sie ein Fan von Seifen sind, kommt es bei der Gesichts- als auch der Körperreinigung ganz entscheidend darauf an, dass die Seifen nicht basisch sind!

    Denn basische Seifen zerstören den schützenden Säurefilm der Haut und machen die Haut dadurch noch angreifbarer.

    Ich empfehle Ihnen eher Produkte mit einem neutralen bzw. leicht sauren pH-Wert (5,5 bis 6).

  2. Warum auch die Wassertemperatur über Ihre Hautgesundheit entscheidet
    Kühleres Wasser ist besser für Sie als zu warmes. Denn kaltes Wasser greift den schützenden Fettfilm auf der Haut weniger an. Idealerweise beträgt die Wassertemperatur zum Waschen 22 bis 27 °C.

  3. Die Haut braucht Fett?! Ein fataler Trugschluss
    Ist Ihre Haut trocken, schuppig und juckt ist zunächst der logische Schluss: Da fehlt Fett. Ein großer Fehler. Denn was Ihrer Haut wirklich fehlt, ist Feuchtigkeit!

    Was passiert, wenn Sie Fettcremes verwenden:
    Fetthaltige Cremes enthalten meistens mineralische Öle. Diese legen sich wie ein undurchlässiger Film auf die Haut. Darunter beginnt die Haut zu schwitzen. Da die Feuchtigkeit allerdings nicht verdunsten kann, staut sie sich an.

    Wenn Sie dann abends die Haut reinigen, entfernen Sie den Fettfilm und die angesammelte Feuchtigkeit. Die Folge: Ihre Haut wird immer trockener.

    Mein Tipp
    Wählen Sie immer eine Creme, nie eine Salbe. Denn Salben haben einen Fettgehalt über 30 %; Cremes liegen weit darunter.

  4. Machen Sie um diese Inhaltsstoffe einen großen Bogen
    Es gibt bestimmte Stoffe, die für angegriffene Haut eine Todsünde sind. Dazu zählen:

    • Silikon
    • Dimethicon
    • Paraffin
    • Petrolatum
    • Mineraloil

    Das sind allesamt so genannte Mineralölderivate (billige Abfallprodukte der Erdölproduktion, die die Ausscheidungsfunktion Ihrer Haut behindern). Achten Sie bei jedem Kauf, dass Ihr Produkt so etwas nicht enthält.

Warum Kortisonpräparate keine Alternative sind

Wenn es um das Thema Hautgesundheit geht, geht es bei Ärzten fast immer auch um das Thema „Kortison“. Doch Achtung:

Kortison führt − auch wenn Sie es äußerlich anwenden − zu einer Hautverdünnung. Dadurch reißt die Haut sehr schnell, es dringen noch mehr Bakterien und Fremdkörper ein. Weiterer Nachteil: Auf der empfindlichen Haut von Hals und Gesicht ruft Kortison oft eine Entzündungsreaktionenhervor. Ein Effekt, den Sie gerade nicht gebrauchen können.

Dazu kommen noch eine ganze Reihe anderer Nebenwirkungen

  • Ihre Haut verfärbt sich.
  • Es kommt zu Wassereinlagerungen im Gewebe.
  • Ihre Blutdruck- und Blutzucker- und Blutfettwerte erhöhen sich.
  • Es kommt zu Nieren- und Leberschäden.
  • Ihr Osteoporoserisiko steigt.
  • Ihr Immunsystem ist insgesamt geschwächt.
  • Sie entwickeln eine Kortisonabhängigkeit.

Mein Fazit:

Gehen Sie lieber den natürlichen Weg. Wie der aussieht, haben Sie auf dieser Seite erfahren. Und mit einem Test von LytoB12 liegen Sie garantiert richtig. Testen Sie jetzt 30 Tage lang – und entdecken Sie es selbst! Gehen auch Sie Ihr Hautregenerationsprogramm HEUTE noch an! Klicken Sie hier!

Mit herzlichen Grüßen
Ihre

 

 

Sandra Bierstedt
Gesundheitsexpertin